Corona und die Maskenpflicht

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Nun haben wir eine Zeit im Leben, von der wir uns nicht vorstellen konnten, das es einmal so sein wird.

Es ist eine Pandemie ausgebrochen und wir versuchen uns mit allen Mitteln zu schützen.
Eine der Schutzmaßnahmen ist es, im öffentlichen Raum eine Behelfsmaske zu tragen.
Das kann eine selbst genähte Maske sein, die Mund und Nase bedeckt und die Atemluft filtern soll.
Ich möchte hier nicht über den Sinn einer Maske sprechen oder mich über Pro und Contra ausbreiten.
Eine weitere Debatte will keiner hören und ich am wenigsten.
Bleiben wir bei dem einfachen Fakt, das es jetzt eine Maskenpflicht gibt und wir versuchen sie einzuhalten.

In dem Video habe ich euch eine Variante gezeigt, wie ihr selbst eine Maske nähen könnt.
Diese enthält sogar ein kleines Fach, wo ihr einen Filter reinlegen könnt. (Müsst ihr aber nicht)

Als Filter sind einfache Papiertaschentücher, Küchenrolle oder in Form geschnittene Staubsauger-Beutel möglich.
Ich habe schon gesehen, das Menschen Kaffeefilter benutzen. Die Ideen sind Grenzenlos.

Wichtig ist, das ihr die Masken regelmäßig reinigt. Entweder bei 60°C in die Waschmaschine oder, die schnelle Variante, auf Stufe 3 bügeln.
Die Maske mindestens eine halbe Minute bügeln, dabei aufpassen, das die Gummibänder nicht schmelzen.
Wer sein Bügeleisen nicht so einfach zur Hand hat, kann die Maske auch in den Backofen legen. 30 Minuten bei mindestens 70°C.

Es ist ungewohnt eine Maske in der Öffentlichkeit zu tragen. Für viele sogar unangenehm. Man bekommt schlechter Luft und die Brille beschlägt ständig.
Es fällt schwer, sich nicht ständig ins Gesicht zu fassen um die Maske zurecht zu rücken. Trotzdem machen wir weiter um uns und andere zu schützen.
Ich wünsche uns allen, das wir es bald geschafft haben und dieser Artikel überflüssig wird.
Bis dahin kann es aber noch ein paar Tage dauern und wir müssen durchhalten und uns an die Beschränkungen halten.

Bis dahin, bleibt solidarisch und helft euch untereinander!